Erinnerungen, die bleiben: Abschlusstreffen „Alt und Jung im Gespräch“
Am Freitag, den 12.12.2025, wurde das Abschlusstreffen des „Alt und Jung- Projektes“ in der Mensa des Ganztagsgebäudes in Werlte veranstaltet. Mehr als hundert Teilnehmer (Schülerinnen und Schüler des Jahrgangs 8 sowie ihre Gesprächspartner) erlebten zum Abschluss des Projektes einen angenehmen Nachmittag in adventlicher Atmosphäre. Mit der Einladung zu diesem Nachmittag wollten sich die Jugendlichen bei ihren Gesprächspartnern für ihre Bereitschaft, das „Alt und Jung Projekt“ mit ihnen durchzuführen, bedanken.
Bereits am Vormittag wurde die Mensa von den Schülerinnen und Schülern für das Abschlusstreffen vorbereitet, indem Tische gedeckt sowie adventlich dekoriert wurde. Während des Treffens verwöhnten die Achtklässler ihre Projektpartner bei Kaffee und Tee mit selbst gebackenem Kuchen, Schnittchen und Neujahrskuchen. Alle Projektteilnehmer nutzten die Gelegenheit, ein Erinnerungsfoto mit dem Gesprächspartner zu machen.
Auch ein abwechslungsreiches Programm wurde von den Schülerinnen und Schülern vorbereitet: Neben dem gemeinsamen Singen von Adventsliedern lasen Schülerinnen und Schüler aus ihren Projektberichten vor, was viele ältere Menschen nachdenklich stimmte und spürbar beeindruckte. Besonders lustig fanden die älteren Projektpartner die plattdeutsche Geschichte “De lüttke Elefant“, die von Justus Nienaber aus der 8c vorgetragen wurde. Viel Beifall gab es für das Klavierstück “Glück“, das Kathy Haar vorspielte. Abgerundet wurde der Nachmittag durch die Ansprache und die Gebete der katholischen und evangelischen Geistlichen, Pastor Hill und Pfarrer Winkeljohann.
Am Abend halfen die Jugendlichen beim Aufräumen, Spülen und beim Putzen der Mensa.
Das Treffen war insgesamt ein sehr schönes Ereignis und eine gelungene Abrundung des Projektes „Alt und Jung im Gespräch“. Viele Gespräche zwischen den Jugendlichen und den älteren Menschen, die entspannte Atmosphäre und lustige sowie berührende Momente sorgten dafür, dass das Projekt und dieser Nachmittag sicherlich bei vielen Projektteilnehmern in Erinnerung bleibt.
Von Hellena Müller und Tabea Fligg
